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Omas bester Apfelkuchen – die sündig gesunde Variante

Auch in meiner zweiten Schwangerschaft ist es wieder eine Sache, die ich überhaupt nicht vertrage: weißen Zucker! Es gelingt mir nicht, ihn komplett wegzulassen, allerdings versuche ich bei selbstgemachten Speisen bewusst Alternativen zu verwenden.
So auch bei einem unserer Lieblingsrezepte: dem gedeckten Apfelkuchen.

Diesen Apfelkuchen habe ich schon als Kind geliebt. Nicht nur, weil ich der Meinung bin, dass meine Oma eine der begnadetsten Bäckerinnen ist, sondern weil ich damit ein Gefühl von Geborgenheit verbinde. Das möchte ich auch gerne an meinen Sohn weitergeben.

 

Hier also meine Interpretation eines Mehlspeis-Klassikers:

 

© Marie B.

Apfelkuchen

300g Dinkelmehl
150g Butter
100g Kokosblütenzucker
1 Ei (verquirrlt)
2 Löffel (Pflanzen-)Milch
Zitronenschale

Fülle: ca. 1 Kg Äpfel
Kokosblütenzucker
Zimt
Rosinen
Zitronensaft

 

Für den Teig alle Zutaten vermengen und den Teig etwas rasten lassen. In der Zwischenzeit die geschälten Äpfel in Fächer schneiden und mit den restlichen Zutaten (nach Geschmack) vermischen.
Durch das Dinkelmehl und den Kokosblütenzucker bekommt der Kuchen eine wunderbar nussige Note.

Den Teig halbieren und beide Teile ausrollen. Den größeren Teil auf Backpapier legen und mit einer Gabel einstechen. Danach die Fülle darauf verteilen, mit dem zweiten Teigteil bedecken, die Ränder miteinander verbinden und auch den oberen Teig einstechen.

Backt den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) für ungefähr 25 Minuten.

 

Viel Spaß beim Nachbacken und Aufessen!

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